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Viele Führungskräfte träumen von einem WMS, das Lagerprozesse nahtlos orchestriert. Doch die Realität holt uns oft ein: Das neue System ist da, aber die Daten aus ERP, Shop oder Transportmanagement wollen einfach nicht miteinander spielen.

Ich sehe immer wieder, wie gut gemeinte Investitionen in WMS an der fehlenden Integration scheitern. Manuelle Dateneingaben bleiben bestehen, Fehlerquoten steigen, und die versprochene Echtzeit-Transparenz wird zum Wunschtraum. Das frisst Zeit, Nerven und vor allem: Kosten!

Gerade für KMUs ist das eine existenzielle Herausforderung. Wie skalieren Sie, wenn jede Schnittstelle zum Flaschenhals wird? Und wie treffen Sie datenbasierte Entscheidungen, wenn Ihre Zahlen in isolierten Silos stecken?

Hier setzt ein System wie das B&M DATAKEY WMS an. Es ist nicht nur ein leistungsstarkes Werkzeug für Ihr Lager, sondern von Grund auf auf Konnektivität ausgelegt. Die Partnerschaft mit Lobster_data ist dabei ein echter Game-Changer: Sie ermöglicht robuste, flexible und vor allem automatisierte Datenintegration über Ihre gesamte Lieferkette hinweg.

Das bedeutet für Sie: Weniger manuelle Arbeit, weniger Fehler, echte End-to-End-Transparenz und die Freiheit, Ihr Geschäft ohne Integrationsschmerzen zu skalieren. So werden aus Datenquellen echte Informationsflüsse. 🚀

Welche Integrationsherausforderungen bremsen Sie aktuell am meisten aus?

Das unsichtbare Problem der WMS-Integration: Wenn Daten nicht sprechen

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