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Was ist ein Materialflussrechner (MFR) und warum er über Erfolg oder Scheitern entscheidet

Die teuerste Automatisierungshardware ist nur wertloser Schrott, wenn die steuernde Software-Logik fehlt.

Ich sehe oft, dass in beeindruckende Anlagen investiert wird, aber das „Gehirn“ – der Materialflussrechner (MFR) – wird als Randnotiz behandelt. Dabei ist er der Dirigent Ihres Lagers. Er sorgt dafür, dass Ihre Hardware nicht nur funktioniert, sondern intelligent und in Echtzeit auf Engpässe reagiert.

Ein MFR sollte kein Fremdkörper sein. Deshalb ist er bei uns integraler Bestandteil des DATAKEY WMS. So steuern Sie manuelle und automatisierte Bereiche aus einem Guss, statt Insellösungen zu verwalten. 🧠

Statt auf starre ERP-Module zu setzen, erhalten Sie tiefe, flexible Prozesskontrolle, die mit Ihren Anforderungen wächst.

Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Software die Intelligenz für Ihre Hardware-Investition liefert?

Design ohne Titel (13)

Logistikpark Austria meistert 99,99% Pick-Genauigkeit bei 6.000 Positionen täglich – durch WMS-gesteuerte Cut-Off-Zeiten mit B&M DATAKEY.

Im B2B-Automotive-Teilehandel entscheiden Minuten über Erfolg oder Misserfolg. Eine Falschlieferung oder eine verpasste Tour legt beim Kunden, der Werkstatt, den Betrieb lahm. Unser Kunde, Logistikpark Austria (LPA), ist einer der führenden Distributoren in Österreich und steht genau vor dieser Herausforderung – jeden Tag.

Um die extreme Komplexität aus 57.000+ Teilen, 70 Touren und knallharten Cut-Off-Zeiten zu beherrschen, war eine Standard-Lagerlösung nicht ausreichend. LPA benötigte eine End-to-End-Plattform, die nicht nur verwaltet, sondern intelligent steuert. Hier kam das B&M DATAKEY WMS ins Spiel.


Case Study: Logistikpark Austria

Der Kunde

  • Unternehmen: Logistikpark Austria (Logistik Park Teiledienst GmbH)
  • Branche: Automotive Aftermarket / B2B-Teilegroßhandel (Distrigo)
  • Standorte: Zentrallager und Steuerung in Wien, mit weiteren strategischen Logistik-Hubs in Regau und Völkermarkt.
  • Kerngeschäft: Lagerhaltung und Distribution von über 57.000 verschiedenen KFZ-Original-Ersatzteilen an hunderte Werkstätten in ganz Österreich.

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Die Herausforderung: Komplexität auf allen Ebenen

Die Ausgangslage war geprägt von mehreren Kernherausforderungen, die manuelle oder veraltete Prozesse unmöglich machten:

  1. Enormer Zeitdruck & fixe Cut-Off-Zeiten: Es reichte nicht, Tausende Positionen pro Tag abzuwickeln. LPA musste mehrere harte Cut-Off-Zeiten pro Tag einhalten (z.B. 09:30 Uhr, 13:00 Uhr, 17:00 Uhr). Die Auftragssteuerung musste zwingend nach Dringlichkeit erfolgen.
  2. Hochkomplexe Versandlogistik: Die kommissionierte Ware muss auf insgesamt rund 70 Touren (inklusive der zeitkritischen Innight-Logistik) aufgeteilt werden. Die manuelle Konsolidierung und Zuweisung war extrem fehleranfällig.
  3. Dynamisches Nachfolger-Management: Eine der größten Herausforderungen der Branche. Teilenummern ändern sich rasant (Supersession). Werkstätten bestellen oft veraltete Nummern (Teil A), gelagert ist aber bereits der Nachfolger (Teil B).
  4. Standortübergreifende Bestandsführung: Die Bestände mussten in Echtzeit über die Standorte Wien, Regau und Völkermarkt synchronisiert werden.
  5. Fehlende Sendungsverfolgung: Die Transparenz für die Werkstatt endete, sobald die Ware den LKW verließ, was zu vielen telefonischen Rückfragen zum Lieferstatus führte.

Die Lösung: Die DATAKEY End-to-End Plattform

Um diese Herausforderungen zu meistern, implementierte LPA das modulare Warehouse Management System B&M DATAKEY als zentrale Steuerungsplattform für die gesamte Intralogistik.

Heute wird das System von 135 Benutzern aktiv genutzt und ist das Rückgrat aller Lagerprozesse.

  1. Hardware-Rollout & Mobile Datenerfassung: Die Basis bildete der Rollout von über 100 mobilen MDE-Geräten sowie 48 Industrie-Druckern an strategischen Punkten (Kommissionierung, Warenausgang).
  2. Digitalisierung aller Kernprozesse: Das DATAKEY WMS bildet die gesamte physische Lagerlogistik digital ab. Dies umfasst sämtliche Prozesse wie Wareneingang, systemgesteuerten Nachschub, Umlagerungen und gezielte Lagerplatz-Umlagerungen.
  3. Priorisierte Auftragssteuerung (Cut-Offs): Das DATAKEY WMS steuert alle Aufträge dynamisch nach Dringlichkeit. Es priorisiert automatisch alle Picks für die 09:30-Tour, bevor die Aufträge für die 13:00-Tour freigegeben werden, und stellt so die Einhaltung der Cut-Off-Zeiten sicher.
  4. Intelligente Kommissionierung: Das System steuert die Mitarbeiter wegeoptimiert durch das Lager und bildet spezifische Prozesse ab, wie z.B. die Kommissionierung direkt in Gitterkörbe für Sammelaufträge.
  5. Integrierte Nachfolger-Steuerung: Geht eine Bestellung mit einer alten Teilenummer ein, leitet das System den Kommissionierer auf dem MDE-Gerät automatisch und fehlerfrei zum Lagerplatz des korrekten Nachfolgeartikels.
  6. Intelligente Inventurprozesse: Statt einer fehleranfälligen Stichtagsinventur nutzt LPA die Permanente Inventur (Cycle Counting). Ein Kernfeature dabei ist die Null-Inventur: Sobald ein Mitarbeiter einen Lagerplatz rechnerisch leert, fordert das MDE-Gerät aktiv eine Bestätigung an, ob der Platz wirklich leer ist. Dies verhindert proaktiv die Entstehung von Fehlbeständen.
  7. Der DATAKEY Versandmanager: Dieses Modul digitalisiert den Warenausgang komplett.
    • Hardware-Integration: Es steuert die 48 Drucker für Label und Listen und ist mit 12 Waagen verbunden, deren Gewicht automatisch für die Frachtberechnung erfasst wird.
    • Speditionsanbindung (via Lobster_data): Über eine Schnittstelle, die auf Lobster_data basiert, werden alle 70 Touren und Speditionen automatisiert angebunden.
  8. Nahtlose ERP-Integration: In enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem ERP-Partner des Kunden wurden die tiefgreifenden Echtzeit-Schnittstellen für Aufträge, Bestände und Nachfolger-Logik realisiert.
  9. End-to-End Sendungsverfolgung im Webshop: Über die Lobster_data-Schnittstelle empfängt das System nun auch die Status-Rückmeldungen der Speditionen (z.B. „In Zustellung“). Diese werden direkt an den Webshop von LPA durchgereicht, sodass die Werkstatt jederzeit den Live-Status ihrer Lieferung einsehen kann.
  10. Integrierte Foto-Dokumentation: Die MDE-Software ermöglicht es den Mitarbeitern, direkt im Prozess Fotos zur freien Dokumentation aufzunehmen – etwa zur Erfassung von Transportschäden im Wareneingang oder zur Verifizierung von Retouren.

Die Ergebnisse: 99,99% Präzision bei maximalem Durchsatz

Durch die durchgängige Digitalisierung mit DATAKEY hat Logistikpark Austria seine Kernprozesse transformiert und messbare Spitzenergebnisse erzielt:

  • Heutige Kennzahlen: Das System bewältigt problemlos Spitzen von 3.500 bis 5.000 Kommissionier-Aufträgen bzw. 4.000 bis 6.000 Positionen pro Tag.
  • Pick-Genauigkeit: Die Pickfehlerrate wurde eliminiert. Durch die MDE-Scan-Prozesse und die Nachfolger-Logik erreicht LPA eine Pick-Genauigkeit von 99,99%.
  • Wegfall der Stichtagsinventur: Aufgrund der extrem hohen Bestandsgenauigkeit, gesichert durch die Null-Inventur und Permanente Inventur, konnte die aufwändige, jährliche Stichtagsinventur komplett abgeschafft werden.
  • Prozesssicherheit: Die Einhaltung der multiplen Cut-Off-Zeiten (09:30, 13:00, 17:00) ist systemisch garantiert.
  • Transparenz: Vollständige Transparenz vom Webshop-Auftrag bis zur Status-Rückmeldung der Spedition.
  • Effizienz: Manuelle Eingaben, Sortierfehler im Versand und telefonische Rückfragen zum Lieferstatus wurden drastisch reduziert.

Die Implementierung bei Logistikpark Austria zeigt eindrucksvoll, wie ein modernes WMS nicht nur Bestände verwaltet, sondern als zentrale Intelligenz die komplexesten Anforderungen der Automotive-Branche meistert.

Haben Sie ähnliche Herausforderungen in Ihrer Logistik? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Analyse Ihrer Prozesse.

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Die versteckte Kostenfalle bei der Einarbeitung neuer Lagermitarbeiter

Ihr teuerstes Lagergut ist nicht Ihr Bestand, sondern die ungenutzte Effizienz Ihrer neuen Mitarbeiter.

Jede Woche, die ein neuer Kollege braucht, um voll produktiv zu sein, kostet Sie bares Geld – in Form von Fehlern, langsameren Prozessen und der gebundenen Zeit erfahrener Mitarbeiter.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten diese Zeit von Wochen auf wenige Stunden reduzieren.

Genau das leisten moderne MDE-Lösungen, die mehr sind als nur mobile Scanner. Sie sind der verlängerte Arm eines intelligenten WMS und führen neue Mitarbeiter Schritt für Schritt durch jeden Prozess. Das Ergebnis: eine drastisch verkürzte Lernkurve und eine Fehlerquote nahe null vom ersten Tag an.

Dieser Ansatz gibt Ihnen nicht nur Effizienz, sondern auch die Flexibilität, auf Personalengpässe schnell zu reagieren. ⏱️

Welche Maßnahme hat bei Ihnen die Einarbeitungszeit am stärksten verkürzt?

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WMS: Digitale Fessel oder strategischer Hebel?

Wenn Ihre Mitarbeiter nach der WMS-Einführung nur noch scannen und nicht mehr denken, haben Sie kein System, sondern eine digitale Fessel eingeführt.

Ich beobachte immer wieder, wie die wertvolle Prozesserfahrung von Top-Logistikern durch starre Systeme ausgebremst wird. Ein ERP-Modul mag MDE bieten, aber gibt es Ihren Leuten auch die Kontrolle über den Materialfluss (MFR)?

Ein echtes WMS muss mehr können: Es muss sich modular anpassen, die Brücke zur Lagerautomatik schlagen und sich per codefreier Schnittstelle (wie mit Lobster) nahtlos integrieren lassen.

Erst dann geben Sie Ihren Experten die Werkzeuge, um Engpässe in Echtzeit zu lösen, anstatt nur Buchungen zu tippen. So werden sie wieder zu Gestaltern.

Welche eine strategische Aufgabe würden Sie Ihren Logistikern sofort übertragen, wenn das System es zuließe?

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SAP-Updates und starre WMS-Schnittstellen

Wer heute noch sein WMS per Punkt-zu-Punkt-Anbindung ins SAP integriert, wettet gegen die Zukunft seines eigenen Unternehmens.

Das nächste S/4HANA-Update kommt bestimmt. Eine starre, fest programmierte Schnittstelle wird dann schnell zum Projektkiller, der Ihr Lager lahmlegt und Kosten explodieren lässt.

Ich setze auf einen anderen Ansatz: Eine Middleware-Strategie entkoppelt Ihr WMS vollständig vom ERP-Update-Zyklus.

Mit DATAKEY und einer codefreien Anbindung via Lobster steuern Sie Ihren gesamten Materialfluss (MFR) souverän und skalieren modular – unabhängig von SAP. So sichern Sie Ihre Agilität für die Zukunft. 🚀

Welche Erfahrungen haben Sie mit Schnittstellen bei ERP-Migrationen gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren.

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MFR: Die teuerste Lücke in der Lagerautomatisierung

Wer eine halbe Million in Fördertechnik investiert, aber bei der steuernden Software spart, kauft sich einen Porsche und darf nur im ersten Gang fahren.

Diese Lücke sehe ich oft: der Materialflussrechner (MFR). Er ist das Gehirn Ihrer Automatisierung, nicht nur ein Anhängsel.

Ein schwacher MFR oder ein Standard-ERP-Modul kann Ihre neuen, teuren Anlagen nicht in Echtzeit orchestrieren. Das Ergebnis? Stau, Engpässe und ein ROI, der in weite Ferne rückt.

Echte Effizienz entsteht, wenn ein spezialisiertes WMS die komplette MFR-Steuerung übernimmt und sich nahtlos – auch an SAP – anbindet. ⚙️

Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Software mit Ihrer Hardware-Investition Schritt hält?

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WMS-KPIs: Führungsinstrument oder Fessel für Ihr Team?

Wenn Ihr WMS die Effizienz steigert, aber die Eigeninitiative Ihres Teams tötet, haben Sie kein Führungs-, sondern ein Kontrollinstrument gekauft.

Kennzahlen sind unverzichtbar. Doch wenn Ihr System nur starre Pick-Listen ausgibt, bremst es die Menschen, die Ihre Prozesse am besten kennen. Sie sehen einen Engpass, können aber nicht flexibel reagieren.

Das ist oft die Grenze von Standard-ERP-Modulen.

Ein modernes WMS muss Ihren Experten Echtzeitdaten an die Hand geben – ob zur kompletten MFR-Steuerung im Automatiklager oder als pragmatische MDE-Erweiterung im SAP-Umfeld. 💡

So wird aus Kontrolle echtes Empowerment.

Welche eine Fähigkeit müsste Ihr WMS haben, um Ihr Team *wirklich* zu unterstützen?

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WMS-Einführung blockiert: Was, wenn Ihr erfahrenster Logistiker Ihr größtes Geschäftsrisiko ist?

Der Mitarbeiter, den Sie für unersetzlich halten, ist in Wahrheit die größte Gefahr für die Skalierbarkeit Ihrer Logistik.

Ich sehe es oft: Ein brillanter Logistiker, dessen Erfahrung das Lager zusammenhält. Doch dieses Wissen ist ein ungesichertes Asset – und ein massiver Engpass.

Die Lösung ist nicht, ihn zu ersetzen, sondern sein Wissen zu systematisieren.

Ein Standard-ERP-Modul reicht dafür nicht. Sie benötigen ein spezialisiertes WMS, das Ihre individuellen Prozesse abbildet und sogar die komplette MFR-Steuerung übernimmt.

Mit einer codefreien Integration wird die Einführung pragmatisch und schnell. So wird aus einem Risiko ein skalierbarer Wettbewerbsvorteil. 📈

Welchen einen Prozess in Ihrem Lager würden Sie sofort digitalisieren, wenn es einfach wäre?

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ERP-Lagerverwaltung vs. Spezial-WMS: Ist Ihr ‚integriertes System‘ in Wahrheit eine teure Wachstumsbremse?

Ihr ERP-Anbieter hat Ihnen eine ‚integrierte Lagerlösung‘ verkauft? Vorsicht: Sie haben wahrscheinlich nur eine mobile Datenerfassung erhalten, keine echte Prozesssteuerung für Ihr Lager.

Diese Lücke wird schmerzhaft deutlich, sobald Sie über Automatisierung nachdenken. Ihr ERP kann Daten verbuchen, aber es steuert keine Fördertechnik und dirigiert keine Fahrerlosen Transportsysteme.

Für eine echte Materialflusssteuerung (MFR) benötigen Sie ein spezialisiertes WMS als Gehirn Ihres Lagers. Ein System, das modular mit Ihren Anforderungen wächst und sich dank codefreier Integration nahtlos anbinden lässt.

So wird aus einer teuren Wachstumsbremse ein strategischer Vorteil. 🚀

Welche Hürde bremst Ihre Lagerautomatisierung aktuell am stärksten aus? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren.

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Investitionsfalle ERP-Logistik

Ein ‚vollintegriertes‘ Lager-Modul im ERP klingt nach der perfekten Lösung – bis der erste fahrerlose Stapler angeschafft werden soll und die IT kapituliert.

Dieses Szenario erlebe ich öfter, als man denkt. Viele ERP-Module sind im Kern eine erweiterte Bestandsführung. Echte Prozesssteuerung für Automatisierungstechnik? Fehlanzeige.

Das blockiert nicht nur die Effizienz, sondern macht teure Automations-Investitionen unmöglich. Die Skalierung Ihres Lagers endet, bevor sie beginnt.

Ich setze auf einen spezialisierten, modularen Ansatz: Ein WMS, das die komplette Materialflusssteuerung (MFR) beherrscht und sich nahtlos, am besten codefrei, integrieren lässt. 💡

So bleiben Sie frei, Ihre Prozesse heute zu optimieren und morgen flexibel zu automatisieren – ohne in einer System-Sackgasse zu landen.

Wie flexibel ist Ihr aktuelles Lagersystem wirklich, wenn es um die Anbindung von Automatik geht? Ich freue mich auf Ihre Erfahrungen in den Kommentaren.