Wer eine halbe Million in Fördertechnik investiert, aber bei der steuernden Software spart, kauft sich einen Porsche und darf nur im ersten Gang fahren.
Diese Lücke sehe ich oft: der Materialflussrechner (MFR). Er ist das Gehirn Ihrer Automatisierung, nicht nur ein Anhängsel.
Ein schwacher MFR oder ein Standard-ERP-Modul kann Ihre neuen, teuren Anlagen nicht in Echtzeit orchestrieren. Das Ergebnis? Stau, Engpässe und ein ROI, der in weite Ferne rückt.
Echte Effizienz entsteht, wenn ein spezialisiertes WMS die komplette MFR-Steuerung übernimmt und sich nahtlos – auch an SAP – anbindet. ⚙️
Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Software mit Ihrer Hardware-Investition Schritt hält?
MFR: Die teuerste Lücke in der Lagerautomatisierung