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Wenn Ihre Mitarbeiter nach der WMS-Einführung nur noch scannen und nicht mehr denken, haben Sie kein System, sondern eine digitale Fessel eingeführt.

Ich beobachte immer wieder, wie die wertvolle Prozesserfahrung von Top-Logistikern durch starre Systeme ausgebremst wird. Ein ERP-Modul mag MDE bieten, aber gibt es Ihren Leuten auch die Kontrolle über den Materialfluss (MFR)?

Ein echtes WMS muss mehr können: Es muss sich modular anpassen, die Brücke zur Lagerautomatik schlagen und sich per codefreier Schnittstelle (wie mit Lobster) nahtlos integrieren lassen.

Erst dann geben Sie Ihren Experten die Werkzeuge, um Engpässe in Echtzeit zu lösen, anstatt nur Buchungen zu tippen. So werden sie wieder zu Gestaltern.

Welche eine strategische Aufgabe würden Sie Ihren Logistikern sofort übertragen, wenn das System es zuließe?

WMS: Digitale Fessel oder strategischer Hebel?

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