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Wer heute noch sein WMS per Punkt-zu-Punkt-Anbindung ins SAP integriert, wettet gegen die Zukunft seines eigenen Unternehmens.

Das nächste S/4HANA-Update kommt bestimmt. Eine starre, fest programmierte Schnittstelle wird dann schnell zum Projektkiller, der Ihr Lager lahmlegt und Kosten explodieren lässt.

Ich setze auf einen anderen Ansatz: Eine Middleware-Strategie entkoppelt Ihr WMS vollständig vom ERP-Update-Zyklus.

Mit DATAKEY und einer codefreien Anbindung via Lobster steuern Sie Ihren gesamten Materialfluss (MFR) souverän und skalieren modular – unabhängig von SAP. So sichern Sie Ihre Agilität für die Zukunft. 🚀

Welche Erfahrungen haben Sie mit Schnittstellen bei ERP-Migrationen gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren.

SAP-Updates und starre WMS-Schnittstellen

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